Prima, du hast die Fachbereiche schon etwas eingrenzen können.
Nun wenden wir uns dem passenden Berufsprofil zu.
Folgende Fragen können dich dabei auf die richtige Fährte führen:
Möchtest du primär praktisch-handwerklich oder intellektuell tätig sein?
Möchtest du eher mit Menschen (jungen, älteren, hilfsbedürftigen, etc.), Tieren, Maschinen/Geräten (welchen?) oder am liebsten am PC arbeiten?
Möchtest du dich mit Sprache, mit Zahlen, bestimmten Techniken oder Medien befassen?
Möchtest du lieber alleine oder im Team arbeiten?
Möchtest du lieber in einem Gebäude oder im Freien arbeiten?
Möchtest du lieber Generalist oder Spezialist sein?
Möchtest du primär kreativ, kommunikativ oder organisatorisch tätig sein?
Überall dort, wo deine Stärken, Interessen und Vorlieben mit dem beschriebenen Berufsprofil matchen, hast du gute Chancen, erfolgreich und zufrieden durchs Berufsleben zu gehen.
Kurz: Die Übereinstimmung zwischen dem, was du für einen Beruf mitbringst und dir wünschst und dem, was ein Beruf dir bietet aber auch abverlangt, sollte möglichst groß sein.
Hast du schon mal einen Berufsinteressenstest gemacht? Nein?
Probier´es mal aus. Ich bin gespannt, was dabei heraus kommt.
Übrigens - deine berufliche Entwicklung hört aber ja nicht mit der Erstausbildung auf.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ändern sich Dienstleistungen, Produkte und Prozesse stetig und damit auch deine Aufgaben, Anforderungen und Herausforderungen.
Lebenslanges Lernen lautet das Credo.
Langweilig muss es in keinem Job der Welt sein. Das erfordert aber auch eine bestimmte Haltung von dir, dich immer wieder auf Neues einzulassen.
Manchmal führen auch Umwege ans Ziel, manchmal muss man einfach nur durchhalten und manchmal auch eine Kehrtwende machen.
Fast alles im Leben kann man rückgängig machen, sollte man tatsächlich eine falsche Entscheidung getroffen haben.
Geh´ mit Mut voran!
Ich begleite dich gerne dabei.